HERMLE plant Sonderbonus in Höhe von 2,20 Euro je Aktie
10.05.2006
Gosheim, 07. März 2006 - Die Maschinenfabrik Berthold Hermle AG konnte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr besser als erwartet entwickeln und nach vorläufigen Berechnungen Auftragseingang, Umsatz und Ergebnis weiter steigern. Der Auftragseingang kletterte im Berichtszeitraum konzernweit um 11,5 % auf 160,7 Mio. Euro (Vj. 144,1). Beim Umsatz erzielte der schwäbische Werkzeugmaschinenhersteller im Konzern ein Plus von 10 % auf 156,1 Mio. Euro (Vj. 142,3). Der Mehrumsatz sowie die äußerst effizienten und flexiblen Unternehmensstrukturen von Hermle führten dazu, dass sich der Konzern-Jahresüberschuss nach IFRS von 12,3 Mio. Euro auf über 16 Mio. Euro erhöhte.
Erläuterungstext: Die Maschinenfabrik Berthold Hermle AG zählt zu den weltweit führenden Herstellern von Fräsmaschinen und Bearbeitungszentren. Hermle-Werkzeugmaschinen kommen aufgrund ihrer hohen Qualität und Präzision in anspruchsvollen Branchen wie Medizintechnik, optische Industrie, Luftfahrt-, Automobil-, Rennsportindustrie und bei deren Zulieferern zum Einsatz. Hermle-Aktien werden im Geregelten Markt der Börsen Stuttgart und Frankfurt am Main sowie im Freiverkehr der Börse Berlin-Bremen gehandelt. Details über den Jahresabschluss werden auf der Bilanzpressekonferenz am 23. Mai 2006 bekannt gegeben.
Schlagwort: Jahresergebnis
Maschinenfabrik Berthold Herme AG
Industriestraße 8-12
78559 Gosheim
ISIN DE0006052830, WKN 605283
Notierung: Geregelter Markt Stuttgart und Frankfurt am Main (General Standard), Freiverkehr Berlin-Bremen